Stoffbinden

Warum sollte man im 21. Jahrhundert überhaupt darüber nachdenken, wieder zu Stoffbinden oder Slipeinlagen zurückzukehren? Dafür gibt es viele Gründe! Von Komfort über Umweltfreundlichkeit bis hin zu erheblichen Einsparungen.
Ich habe bereits mit Hunderten von Frauen und Männern über persönliche Hygiene gesprochen. Für manche ist das Thema Stoffbinden, sei es für die Menstruation oder für Inkontinenz, nach wie vor umstritten. Schließlich ist es am einfachsten, Binden im Supermarkt zu kaufen und sie nach Gebrauch einfach wegzuwerfen. Aber ist das immer die beste Lösung?
Für mich ist der größte Vorteil von Stoffbinden der Tragekomfort. Der Unterschied zwischen Kunststoff und Stoff ist enorm. Das Tragen von Stoffbinden ähnelt dem Tragen von dickerer Unterwäsche. Sie sind wirklich bequem! Ebenso wichtig ist der finanzielle Aspekt – Sie können leicht selbst ausrechnen, wie viel Sie monatlich für Einwegbinden ausgeben und wie schnell sich die Anschaffung von Stoffbinden amortisiert. Bei Inkontinenz, wenn ständig Binden verwendet werden müssen, sind die Einsparungen sogar noch größer. Die Verwendung von wiederverwendbaren Binden ist auch ein großer Beitrag zum Umweltschutz: Allein in Polen gibt es etwa 10 Millionen menstruierende Frauen, von denen jede durchschnittlich 15 Binden verbraucht, was 150 Millionen verbrauchte Binden pro Monat ergibt! Und das ist nur die Berechnung für die Menstruation allein, denn viele Frauen und Männer verwenden den ganzen Monat über Slipeinlagen oder Stoffbinden.
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